Die Verbindung zwischen Hoppebräu und Hopsteiner reicht zurück bis ins Jahr 2012, als sich Mark Wilken, stellv. Verkaufsleiter von Hopsteiner, und Markus Hoppe, Gründer und Inhaber von Hoppebräu, kennengelernt haben. Daraus entstand eine langjährige Freundschaft und Geschäftsbeziehung zwischen den beiden Firmen und nicht zuletzt die Idee einer Brau-Kollaboration, so die Meldung.

v. l.: Mathis Geserer, Hopsteiner – Markus Hoppe, Hoppebräu – Joachim Gehde, Hopsteiner (Bild: Hoppebräu)
Das daraus entstandene New England Pale Ale ist ein Hybrid aus dem Know-how beider Firmen, hergestellt auf den Anlagen von Hoppebräu in Waakirchen. Ein Hopfenspiel aus milder Bittere und den orangigen Zitrusnoten des amerikanischen Bravo in Sudpfanne und Whirlpool gepaart mit den tropischen Aromen des Hallertauer Solero im Kaltbereich ist eingebettet in einen 14 °P starken Malzkörper aus Pilsener-, hellem Cara-, Weizen- und Hafermalz. Der Collab-Brew konnte bei der offiziellen Vorstellung auf dem Hopsteiner-Gelände vergangenen Mittwoch auch das geladene Fachpublikum überzeugen, so die Meldung abschließend.