Wiesentaler Mineralbrunnen investiert in Qualität und Automatisierung

Der Wiesentaler Mineralbrunnen hat nach eigenen Angaben massiv in Qualität und Automatisierung der Produktion seiner Mineralwasserprodukte investiert.

Durch die moderne Anlage und den Einsatz frequenzgesteuerter Pumpen sollen etwa 12.000 Kilowattstunden Strom im Jahr eingespart werden. Die neue Enteisenungsanlage entfernt Eisen und Mangan aus dem geförderten Mineralwasser. Dafür würden nun nur noch drei neue hocheffiziente Pumpen eingesetzt. Auch ein bisher benötigter Drucktank habe eingespart werden können.

Werner (re.) und Kevin Sälzler (Bilder: Wiesentaler Mineralbrunnen)

„Mit der neuen Anlage setzen wir einen der im letzten Jahr geplanten Schritte in Richtung Digitalisierung und weiterer Automatisierung der Produktion um. Vor allem der Wegfall von Arbeiten vor Produktionsbeginn ist für uns ein enormer Gewinn und für unsere Mitarbeiter eine deutliche Entlastung. Wichtig ist für uns der zusätzliche Produktionstag, der unsere Produktivität erhöht“, erklärt Geschäftsführer Werner Sälzler.

„Wir haben vor allem im Bereich der Energieeinsparung und Senkung der Stromkosten in diesem Jahr noch weitere Maßnahmen geplant und werden in den nächsten Monaten, zusätzlich zu unserer bereits seit 15 Jahren produzierenden PV-Anlage, in eine weitere große Photovoltaikanlage investieren“, erläutert Geschäftsführer Kevin Sälzler die weiteren Pläne.

Geplant und gebaut wurde die neue Anlage gemeinsam mit dem langjährigen Partnerunternehmen ATN Wasseraufbereitung aus Mönsheim.

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