Trauer um Raymond Sahm

Trauer in Höhr-Grenzhausen. Raymond Sahm, geschäftsführender Gesellschafter des Glasveredelungsunternehmens Rastal, ist unerwartet verstorben.

Die Nachricht von Raymond Sahms Ableben habe das gesamte Rastal-Team zutiefst getroffen. Die Gedanken seien in dieser schweren Zeit bei seiner Familie. Raymond  Sahm lebte seit seinem Eintritt in die Geschäftsführung im Jahr 1992 seine Leidenschaft für die Welt der Gläser und entwickelte Rastal zu einem weltweit führenden Unternehmen für die Veredelung von Trinkgläsern in der Getränkeindustrie. Als Erfinder des Exklusivglas-Konzeptes wurden unter seiner Leitung bis heute prägende Trinkglasdesigns für die globalen Marken der Getränkeindustrie kreiert.

Raymond Sahm (Bild: Rastal)

Raymond Sahm baute neue Geschäftsfelder erfolgreich auf und schloss innovative Partnerschaften. Als visionärer Vordenker erkannte er frühzeitig Trends für die Branche und handelte bei der Umsetzung als „Macher“ immer fair und loyal, auch in herausfordernden Zeiten. Er habe es dabei immer verstanden, Menschen zu begeistern und zu vereinen. Sein weltoffenes Wesen habe nicht nur das Unternehmen geprägt, sondern auch die Menschen, die mit ihm zusammenarbeiteten. 

Die Geschäftsaktivitäten werden trotz des schmerzlichen Verlusts von Raymond Sahm konstant fortgesetzt, heißt es weiter. Sein Vermächtnis werde durch die gesamte Belegschaft in Ehren gehalten und weitergeführt. Sohn Maximilian Sahm sei bereits seit vielen Jahren eng in die Unternehmensleitung eingebunden und werde die von seinem Vater eröffneten Wege in vierter Generation fortschreiten. 

„Wir sind fest entschlossen, das Erbe meines Vaters weiterzuführen und sein Lebenswerk fortzusetzen. Unser Ziel ist es, auf seinem innovativen Geist weiter aufzubauen und diesen in jeden Aspekt unserer Unternehmungen einfließen zu lassen. Wir werden ebenso seine Vision bewahren und dafür sorgen, dass sein Einfluss auf die Getränke-Industrie weiterlebt“, so Maximilian Sahm. 

 

 

 

 

 

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