„In den letzten drei Jahren haben wir unser Portfolio enorm ausgebaut, auch dank der Übernahme der Consigliovini Weinhandelsagentur. Damit konnten wir unser Geschäft in diesem Zeitraum sehr positiv entwickeln“, erklärt Rudolf Knickenberg, Geschäftsführer der Schlumberger Gruppe. „Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, unsere Ausrichtung weiter zu schärfen und so weiterhin gezielt auf die Anforderungen unserer Kundinnen und Kunden einzugehen.“ Unter diesem Aspekt hat die Schlumberger Gruppe die Entwicklung ihres Markenportfolios kritisch bewertet und bereits Ende 2024 frühzeitig die einvernehmliche Vertragsbeendigung mit einigen ihrer Partnerinnen und Partner vereinbart. Folgende Marken und Partner werden 2025 nicht mehr im Sortiment vertreten sein:
- Schlumberger: Alliance Loire, Belle Fontaine, Bellevoye Whisky, Caliterra, Campo Eliseo, Caves Languedoc Roussillon, Château de Pampelonne, Château Martet, Ceretto, Domaine de Nizas, Errazuriz, Gruppo Italiano Vini, Grant Burge, Le Colombare, Le Moujan, Les Galets, Loire Propriétés, Mas Janeil, Pulcino
- Segnitz: Capanna, Caves Languedoc Roussillon, Kishor Winery, Siro Pacenti, Somek Wines, Terre Nere, Tulip Winery
„Das vergangene Jahr hat im Marktumfeld deutlich sichtbar gemacht, wie wichtig ein übersichtliches und gezielt kuratiertes Sortiment ist, um sowohl die Kundschaft vor Orientierungslosigkeit zu bewahren als auch die eigenen Ressourcen zu schonen. Dem begegnen wir mit klarer Konsequenz“, betont Knickenberg. Er fügt hinzu: „Für 2025 planen wir ein gesundes, realistisches Wachstum, das sich an den Bedürfnissen unserer Kundschaft orientiert. Mit einem fokussierten Portfolio schaffen wir die Grundlage, unsere Position als zuverlässiger Partner von Handel und Gastronomie weiter zu festigen.“ Die Schlumberger Gruppe setzt damit ein klares Signal für eine zukunftsorientierte Unternehmensstrategie, die Qualität und Kundenzufriedenheit in den Mittelpunkt rückt.
