Die speisengeprägte Betriebsform wachse mit +0,8 Prozent am stärksten, gefolgt von der Getränkegastronomie mit +0,6 Prozent. Das Beherbergungsgewerbe wachse um 0,3 Prozent.
Im vorangegangenen 1. Quartal 2024 habe das Wachstum im Vergleich zum Vorjahresquartal 2023 insgesamt bei +0,6 Prozent gelegen und sei ebenfalls in allen Betriebsarten positiv gewesen.
Die Veränderungen in den Nielsengebieten seien insgesamt moderat. Spitzenreiter sei Bayern (Nielsengebiet 4) mit einem Gesamtwachstum von +2,1 Prozent. Dazu tragen die Getränkegastronomie mit +4,2 Prozent und die Beherbergungsbetriebe mit +2,1 Prozent bei. Es folgen Berlin (Nielsengebiet 5) mit +0,9 Prozent, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen (Nielsengebiet 1) mit 0,9 Prozent, Baden-Württemberg (Nielsengebiet 3b) mit 0,4 Prozent sowie Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern (Nielsengebiet 6) mit +0,4 Prozent und Sachsen, Thüringen mit +0,1 Prozent.
Nordrhein-Westfalen (Nielsengebiet 2) sowie Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland (Nielsengebiet 3a) stagnierten bei knapp unter 0 Prozent, hier glichen sich Gewinne und Verluste nahezu aus, heißt es weiter.