(Bild: Vita Cola)

Vita Cola steigert Absatz

Vita Cola wächst und profitiert dabei auch vom Absatz in den Regionen außerhalb des Kernvertriebsgebiets, wie das Unternehmen mitteilt. Ein verbreitertes Angebot in Kleingebinden für den wachsenden Unterwegskonsum soll die Marktposition festigen.

Die Marke konnte auch im letzten Jahr mehr Erfrischungsgetränke verkaufen und verzeichnet für das Jahr 2024 laut dem Marktforschungsinstitut Circana ein Absatzplus von 1,8 Prozent. Damit bleibe die Marke die Nummer 2 bei Cola und Limonade in Ostdeutschland und verteidige auch erfolgreich ihre Position als meistverkaufte Cola und Limonade in Thüringen. „Dieses positive Ergebnis war kein Selbstläufer“, erklärt Marketingleiterin Claudia Meincke. „Wir profitieren auch von den steigenden Absatzzahlen in verschiedenen Regionen Westdeutschlands.“  

Das spiegelt sich auch in den Marktzahlen wider. Während der deutsche Colamarkt laut dem Marktforschungsinstitut Circana im vergangenen Jahr einen Absatzrückgang von 3 Prozent verzeichnete, sei der Colaabsatz von Vita Cola um 1,6 Prozent gestiegen. Auch im zuckerfreien Colasegment habe die Marke laut Circana im Absatz um 4,8 Prozent wachsen können, während der Markt mit minus 0,6 Prozent leicht rückläufig gewesen sei. „Wir werden den eingeschlagenen Weg konsequent fortsetzen und unsere Präsenz in Westdeutschland weiter ausbauen. Dabei nutzen wir auch die Synergien von Vertrieb und Infrastruktur innerhalb der HassiaGruppe“, betont Meincke. 

Neben dem Ausbau der Distribution bringt Vita Cola gleich zu Jahresbeginn neue Produkte auf den Markt und investiert damit weiter in das wachstumsstarke Segment der Kleingebinde. „Wir blicken realistisch in die Zukunft. Der deutsche Softdrink-Markt offeriert keine exorbitanten Wachstumsraten. Wir stehen mit vielen Anbietern im Wettbewerb um die Gunst der Verbraucher. Überall wird preissensibel konsumiert. Mit unserem breiten und qualitativ hochwertigen Portfolio sehen wir uns in diesem schwierigen Markt dennoch gut positioniert. Dabei nutzen wir unsere Markenstärke in Ostdeutschland als solide Basis und wollen in den neuen Märkten kontinuierlich wachsen“, so Meincke. 

 

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