(Bild: Rido / stock.adobe.com)

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Deutsche Brauereien behaupten sich in schwierigem Marktumfeld

Das Umfeld im gesamtdeutschen Biermarkt ist schwierig. Dennoch präsentieren zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2024 einige Brauereien gute Zahlen. So lud auch Veltins in der vergangenen Woche zur Bilanzpressekonferenz.

Veltins trotzte der Konsumschwäche und erreichte im 200. Jubiläumsjahr der Brauerei einen Wachstumsschub von 3,1 Prozent und braute mit 3,36 Mio. hl so viel Bier wie nie zuvor. Hier finden Sie die ganze Meldung.

Ähnlich zuversichtliche Zahlen stellte die Krombacher Gruppe vor. So konnte Krombacher nach eigenen Angaben nicht nur die Marktführerschaft als Deutschlands beliebteste Biermarke weiter festigen, sondern erzielte insbesondere im Bereich der alkoholfreien Erfrischungsgetränke ein relevantes Wachstum. Hier geht es zur Meldung.

Wachstum stand auch bei der Westerwald-Brauerei auf dem Plan. Die Brauerei aus Hachenburg konnte ihr Absatzniveau deutlich um 5,5 Prozent verbessern. Zusätzlich steigerte das Unternehmen den Umsatz um mehr als 10 Prozent. Die wichtigsten Infos dazu finden Sie hier.

Hinter der Bayerischen Staatsbrauerei Weihenstephan liegt sogar ein Rekordjahr. Das Unternehmen feierte mit der Einweihung des neuen Kombikellers einen wichtigen Meilenstein und erzielte bis zum Jahresende die beeindruckende Anzahl von 23 Prämierungen bei weltweiten Bierwettbewerben. Die gesamte Meldung finden Sie hier. 

Die Fürstlich Fürstenbergische Brauerei konnte mit der Marke Fürstenberg ihre Marktführerschaft im baden-württembergischen Süden weiter ausbauen. Im Kernmarkt, dem Regierungsbezirk Freiburg, festigte sich Fürstenberg nach Unternehmensangaben sogar als Nummer Eins. Hier geht es zur ganzen Meldung.

Auch die Haus Cramer Gruppe zieht für das Jahr 2024 eine positive Bilanz. Der Absatz nach Hektolitern ist laut Unternehmensangaben gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen, er lag um 0,5 Prozent höher als im Jahr 2023. Weitere Infos dazu finden Sie hier.

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