Im Fokus standen Aspekte wie die Herangehensweise und der Umgang mit den Themen Nachhaltigkeit und auch Klimaschutz im eigenen Unternehmen auch im Hinblick auf die Erfüllung der EU-Kernziele, inwieweit Fördermittel zum Tragen kommen können, ggf. nötige Anpassungen an die eigene IT sowie die Notwendigkeit der Verwendung einheitlicher Artikelstammdaten in der Getränkebranche.

Weitere Schwerpunkte bildeten die Anwendung skalierbarer Läger, der Einsatz der Bahn vs. Lkw als Transportmittel und die sich dabei ergebenden Vorteile, die Verwendung standardisierter Verpackungen, Flaschensortierung als Geschäftsmodell für den GFGH und Beispiele von Unternehmen, die bereits als grüner Dienstleister fungieren.
Die abschließende lebendige Podiumsdiskussion mit den Referenten ging der ebenso spannenden wie zukunftsträchtigen Frage „Muss Produktion und Abfüllung am gleichen Ort sein?“ nach.
Insgesamt bot sich den Teilnehmern eine tolle, gut organisierte und besonders facettenreiche Veranstaltung zu aktuell sehr relevanten Branchenthemen. Die Tatsache, dass die Veranstaltung schnell ausgebucht war, verdeutlichte, welche Brisanz das Thema „Nachhaltige Logistik“ neben allen weiteren, derzeit besonders großen Branchen-Herausforderungen, hat. (eis)
Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der Novemberausgabe des GETRÄNKEFACHGROSSHANDEL.