Arnaud Hanset neuer Präsident der Business Unit Central Europe von AB InBev

Unter der neuen Leitung wird Deutschland der zentrale Standort der Business Unit Central Europe von AB InBev.

Arnaud Hanset, der neue Präsident der Business Unit Central Europe von AB InBev. (Bild: AB InBev)

„Diese Ernennung ist eine große Ehre für mich. Ich leite nun eine Region, die mit Deutschland einen der wichtigsten Biermärkte weltweit umfasst. Hinzu kommen viele weitere Märkte, in denen wir unser Geschäft ausbauen und die Bierkategorie stärken wollen. Wir sind entschlossen, unseren Weg der Premiumisierung mit großartigen Marken wie Corona, San Miguel und Spaten fortzusetzen“, so Arnaud Hanset über seine Ernennung zum Präsidenten der Business Unit Central Europe von AB InBev.

Hanset ist seit 2009 in verantwortlichen Positionen bei AB InBev tätig – dabei in seiner letzten Funktion als Country Director in Italien, wo er nicht nur für ein deutliches Wachstum von Umsatz und Marktanteil sorgte, sondern auch maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens beitrug. Hanset gilt zudem als erfahrener und weitsichtiger Marketingfachmann, der für den erfolgreichen Relaunch der Traditionsmarke Münchner Hell Spaten verantwortlich zeichnete. 

Die Führung von AB InBev in Deutschland unter Michel Pepa und Dr. Michaela Miedl wird unverändert bestehen. Die Direktoren Tibor Raatz und Jannik Weitzl leiten weiterhin den Off-Trade- beziehungsweise den On-Trade-Vertriebskanal von AB InBev auf dem deutschen Markt.

„Deutschland bildet mit seinen Brauereien, seiner Bierkultur und den einzigartigen Marken wie Beck's, Spaten und Löwenbräu unser operatives Herz. Hier wird die überwiegende Mehrheit unserer Biervolumen gebraut. Deutschland ist auch der Ort, an dem wir die besten nationalen und internationalen Talente anziehen wollen, um gemeinsam unser Ziel ‚We dream big to create a future with more cheers‘ zu leben. Mein Team und ich sind entschlossen, das zu tun, was wir am besten können: die Kategorie durch das Brauen und den Verkauf großartiger Biere anzuführen und zu stärken", erläutert Hanset.

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