Was die Mitglieder der renommierten Brauer-Gruppe über alle stilistischen Unterschiede hinweg eine, sei das Bekenntnis zur Qualität und die Leidenschaft für das Gute. Genau hier liege auch die Zukunft des individuellen Bierbrauens, so die Vereinigung.
Slow Brewing Brauer müssten nicht nur Bier von höchster Güte produzieren, sie müssten überdies auch hohe Standards im Hinblick auf faires und nachhaltiges Handeln der Brauerei erfüllen. Die Mitglieder würde sich Auflagen unterziehen, die nur wenige Brauereibetriebe auf Dauer erfüllen könnten: So würden die Biere monatlich überprüft. Einmal im Jahr komme die Brauerei insgesamt auf den Prüfstand und müsse dabei einen Katalog von 900 Fragen zufriedenstellend beantworten.
„Es macht mich stolz, mit welchem Optimismus, Elan und Tatendrang die Slow Brewer in die Zukunft blicken“, freut sich Dr.-Ing. August Gresser, Gründer von Slow Brewing. Gerade in herausfordernden Zeiten komme es auf den starken Zusammenhalt in der Gruppe an, so Gresser, denn die Zukunft des Brauens liege im Fokus auf Qualität: „Wir sehen hier einen erfreulichen Trend auch in der Gastronomie. Der Gedanke von Qualität vor Quantität wird sowohl den Gästen als auch den Gastronomen immer wichtiger. Darin liegt ein großes Potenzial für die Produkte der Slow Brewer“. (Aufmacherbild: Slow Brewer)
