Das ermögliche die bessere Produktvermarktung durch einen schnellen Datenabgleich zwischen AB InBev und ihren Handelspartnern. „Unsere Motivation war es, über eine Plattform die zentrale und einwandfreie Stammdatenerfassung zu gewährleisten, die neben dem LEH auch den Getränkefachgroßhandel erreicht. Als Gesellschafter von GEDAT unterstützen wir den Ansatz von getITEM, um damit allen Handelspartnern hervorragende Stammdatenqualität bereitzustellen“, so Fried-Heye Allers, Public Affairs AB InBev, über die Beweggründe zur Teilnahme.
Vor allem der Getränkefachgroßhandel hat bis heute kaum Zugriff auf das GDSN und ist somit vom Datenstrom weitestgehend abgeschnitten. Das hat zur Folge, dass Artikelstammdaten ersatzweise über Kanäle wie E-Mail, Webseiten oder gedruckte Produktflyer bereitgestellt werden, die allesamt mit Medienbrüchen verbunden sind und keine automatisierten Prozesse bei der Datenverarbeitung erlauben.
Diese Lücke möchte GEDAT mit getITEM schließen, an das aktuell über 2.000 GFGH angeschlossen sind. Mit dem Wechsel zu getITEM, das speziell für die Getränkebranche entwickelt wurde, werde die Dateneingabe stark vereinfacht.
Zufrieden äußern sich die Beteiligten über den Umstieg, der trotz der großen Menge an Artikeln sehr flüssig lief. Fried-Heye Allers ergänzt: „GEDAT hat die komplette Migration übernommen. Unsere Ansprechpartnerin war immer verfügbar und leistete guten Support“.
„Es freut uns sehr, dass wir AB InBev als Partner für getITEM gewonnen haben. Unser Ziel ist es, die Datenkommunikation in der Getränkebranche voranzubringen – von Absatzdatenmeldungen über Artikelstammdaten bis zum Austausch von EDI-Nachrichten“, so Wolfram Scholz, Geschäftsführer GEDAT. (Bild: GEDAT Getränkedaten)