Das globale Umsatzwachstum resultiere aus einer Mischung aus 0,9 Prozent Volumen- und 12,4 Prozent Umsatzwachstum pro Hektoliter – forciert unter anderem durch effiziente Preisgestaltung und eine fortgesetzte Premiumisierung. Trotz des erwarteten Gegenwinds bei den Rohstoffpreisen, steigender Vertriebskosten und Investitionen in die Marken habe das EBITDA um 13,6 Prozent mit einer Margen-Expansion von 13 Basispunkten gesteigert werden können.
Der bereinigte USD-Gewinn pro Aktie sei um 8,7 Prozent gestiegen. Beim Gesamtabsatz habe ein Plus von 0,9 Prozent erzielt werden können, wobei der Absatz von Bier aus eigener Produktion um 0,4 Prozent und der von anderen Produkten um 3,6 Prozent zugenommen habe. Bei globalen Marken wie Corona und Stella Artois betrug der Anstieg des Gesamtumsatzes außerhalb der jeweiligen Heimatmärkte 15,4 Prozent. Rund 62 Prozent des Umsatzes erfolgte bei Anheuser-Busch InBev durch digitale B2B-Plattformen; rund 3,1 Mio. nutzen monatlich aktiv die Plattform BEES, so das Unternehmen weiter. (Bild: AB In Bev)
